Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Verletzungen und Schmerzbilder, die wir am häufigsten in der Dolomiti Sportclinic behandeln. Dies ist nur ein Auszug aus unseren vielseitigen Leistungen für Sie.

AC-Luxation

Luxationen des Gelenks zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt kommen meist durch direkten Sturz auf die Schulter zustande. Im Allgemeinen ist nur bei besonderen Formen der AC-Luxation und bei jungen Patienten mit frischer Verletzung eine OP Indikation gegeben. Durch neue und dynamische Fixationsmethoden gewinnt die operative Therapie dieser Verletzung mehr und mehr an Bedeutung.

Bizepssehnenriss

Neben der häufigen Verletzung der langen Bizepssehne im Bereich des Schultergelenks kommt nicht selten auch der Riß der Bizepssehne in der Ellenbeuge bei abrupter Kraftanstrengung vor. Betrifft die Verletzung die dominante Seite, und ist der Patient auf eine kräftige Unterarm-Umwend-Funktion angewiesen, kann durch eine operative Refixation der Sehne wieder eine annähernd normale Funktion hergestellt werden.

Rotatorenmanschette

Bei einem RM-Riss sind eine oder mehrere Sehnen der vier Muskeln der Schulter, der sog. Rotatorenmanschette betroffen. Die Verletzung kann durch einen Unfall ausgelöst werden oder chronische Ursachen haben. Je nach Ausmaß und Alter kann die Therapie durch Infiltrationen, eine gezielte Physiotherapie oder eine operative Sehnenrekonstruktion erfolgen.

Schulterarthrose

Bei einer Abnutzung der Knorpelsubstanz im Schultergelenk spricht man von einer Schulterarthrose. Bewegungseinschränkungen, Entzündungen und schmerzhafte Versteifungen des Gelenkes sowie Schwellungszustände sind typische Symptome dieses Krankheitsbildes. Durch konsequente Physiotherapie können Verschlechterungen gebremst werden, im Endstadion wird eine Prothese eingebaut.

Schultergürtelfrakturen

Frakturen im Bereich des Schultergürtels betreffen am häufigsten das Schlüsselbein und den Oberarm; sog. Luxationsfrakturen gehen zusätzlich einher mit Kapsel- und Bandverletzungen und erfordern praktisch immer operatives Vorgehen mit Reposition der dislozierten Fragmente und Fixation mit Schrauben und Platten oder Nägeln.

Schulterluxation

Zur sog. Schulterinstabilität kommt es, wenn durch ein Trauma der Kapsel-Band-Apparat der Schulter verletzt oder chronisch überdehnt wird. Je nach Verletzungsgrad und Alter des Patienten kann eine Reposition genügen, oder aber eine operative Behandlung erforderlich werden, um Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und ggf. neuerliche Ausrenkung vorzubeugen.

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